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IKKO OH10 Obsidian im Test – Pure Energie

[…]Gleich zu Beginn macht der druckvolle Bass klar, wo die Reise hingeht. Die Klaren Akzente im Hochton schaffen sofort ein Gleichgewicht. Der Gesang überrascht mich positiv, denn ich hatte ihn deutlich mehr im Hintergrund erwartet, stattdessen fügt er sich hervorragend ins Gesamtbild ein. Allerdings verleiht der Obsidian gerade Frauenstimmen eine gelegentlich auch zu unechte dunkle Färbung. Insgesamt wird der Song aber sehr lebhaft wiedergegeben. · Daft Punk „Doin‘ it right“ Der IKKO OH10 schreit geradezu nach Songs mit mächtigem Tiefbass. Den bekommt er bei „Doin‘ it right“ mehr als vielen Kopfhörern lieb ist. Doch kein Problem für den Obsidian. Die […]

Kopfhörer Modding – Was ist klanglich mit einfachen Mitteln möglich?

[…]Hybrid länger mit dem Elear testen möchte, habe ich sie provisorisch mit doppelseitigem Klebeband angeheftet. Schön ist anders und so galt es eine Möglichkeit zu finden, die Befestigungspunkte zu nutzen. Die originalen Padas wollte ich natürlich nicht zerlegen, um an den aufgeklebten Kunststoffring zu gelangen. Wie also diese Vertiefungen nutzen? Diese sind den Löchern in Schränken für die Splinte der Einlegeböden nicht unähnlich, was mich gedanklich zu den Befestigung der Einlegeböden unseres IKEA PAX Schrankes brachte. Die dort benutzten und mit Schrauben zu befestigenden Kunststoffwinkel hatte ich noch im Keller. Ohne Schrauben passen dessen geteilten „Stifte“ hervorragend in die Elear […]
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Takstar HF580 im Test – bassverliebter, planarmagnetischer OverEar Kopfhörer für um 200€

[…]mit Anfang 20 in einem soeben mit einem Subwoofer ausgestattetem Kleinwagen zu sitzen, bei dem das New-Toy-Syndrom noch die Oberhand hat, um zu zeigen, was klang-/basstechnisch nun möglich ist. Und genauso wie damals im Auto nach der Crossover-Frequenz des Subwoofers, sackt auch beim HF580 der Frequenzverlauf von 800Hz bis 2.000Hz um satte 15dB ab, um dann aber für sich wieder recht ausgewogen zu sein. Diese Unausgewogenheit vor und nach grob 1kHz führt dann aber auch dazu, dass die Brillanz und auch Instrumente auf der Strecke bleiben, besonders bei bereits im Bass und/oder Gesang kräftig abgemischte Musik. Bei Classic-Rock oder Acapella-Alben […]
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Soundmagic E11 im Test – Entspannter und preiswerter In Ear Kopfhörer

[…]Unschönheiten, nicht einmal in den Bereichen der Materialübergänge. Das ist toll.   Tragekomfort & Handhabung Dank des einfachen Designs ist der E11 schnell im Ohr platziert, wenn es sich um das Kabel mit der Kabelfernbedienung handelt. Man muss sich nur merken, dass die Fernbedienung links ist und so kann man auch blind recht schnell die Seiten identifizieren. Für die Ausführung mit einfachem Kabel sieht das etwas anders aus. Am Kabel befindet sich noch eine verschiebbare kleine Kabelklammer, bei meinem Exemplar ist es am rechten Kabelstrang. Auch dieses kann zur Identifizierung genutzt werden. Optisch ist die Unterscheidung natürlich auch möglich, allerdings […]
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Master & Dynamic MH40 im Telegramm-Test

[…]Musikrichtungen Classic Rock, Metall und komplexe Stücke klingen gut, überfordern mich nicht, ab und an fehlt ein wenig der letzte Drive im HochtonJazz, Funk, Chillout, Electronic absolut zum Genießen, da eher warme AbstimmungKlassik je nach Mastering tonal gut bis sehr gut, da keine Sibilanz, Bühne etwas „klein“ für großes Orchester, Instrumente manchmal zu „brav“Dynamik insgesamt gut und bei entsprechend abgemischten Stücken druckvoller Punch gehörte Musiktitel Miniklangwunder-Spotify-Playlist„Cold Duck“ – Al Jarreau (Jazz/Funk)„Brick House“ – Sarah K (Jazz).„Chocolate Chip Trip“ – Tool (Metal)„Beale Street“ – Jeff Cascaro (Jazz)„Welt am Montag“ – Dominik Eulberg (Electronic)„September in Montreal“ – Anne Bisson (Vocal)„Hail to the […]

iBasso DX160 im Test – attraktiver DAP der Mittelklasse oder sogar mehr?

[…]auf die Bedienung nichts auszusetzen. Performance und Benutzerfreundlichkeit gehen beim DX160 Hand in Hand. Nur das Thema automatische Abschaltung sollte noch überdacht werden. 5. Klangreproduktion zurück zum Inhalt Warum ich den Punkt „Klangreproduktion“ überhaupt noch bei DAPs bediene, ist einfach der, dass ich im Falle eines Fails das entsprechend adressieren kann. Der DX160 hingegen spielt ohne in den Klang eingreifende Maßnahmen absolut hervorragend. Mittlerweile gibt es von den namenhaften Hersteller keinen DAP mehr, der nicht zufriedenstellend den Klang verstärkt. Idealer Weise soll der ursprüngliche Klang nicht verändert werden und doch gibt es Nuancen eher im Bereich der Wahrnehmung wenn es […]
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Lotoo PAW S2 im Test – High-End DAC/KHV als universeller Kabel-Dongel

[…]dass der Mini-DAC klanglich mit High-End-DAPs mithalten kann. Jeff Cascaro, Patricia Barber, Tok Tok Tok, Diana Krall, das sind nur ein paar Beispiele, bei welchen der Lotoo PAW S2 die Stimmen absolut traumhaft abbildet. Das habe ich bei vielen anderen Kabel-DACs schon anders erlebt. Der Lotoo PAW S2 ist ein absolut audiophiles HiFi-Werkzeug. Fazit Im Preisbereich um 300€ muss ein Kabel-DAC schon ordentlich abliefern. Der Lotoo PAW S2 im Mini-Format bringt Kopfhörer auf sehr hohem Niveau zum klingen. In bester Qualität sorgt er für Klangvielfalt je nach Wunsch. Unabhängig davon spielt der Lotoo PAW S2 dynamisch und kräftig sowie gleichermaßen […]
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Burson Conductor 3 Reference im Test – edel, variabel & kraftvoll

[…]ein Cinch-Kabel und ein USB-C Kabel befinden. Design & Verarbeitung Burson zeichnet mit dem Condutor 3 eine ganz eigene Handschrift. Das Gehäusedesign gefällt mir mit den umlaufenden Längsrillen sehr gut. Die Kanten sind dabei abgerundet. Als Material kommt hochwertig verarbeitetes Aluminium zum Einsatz. Das Gehäuse dient zugleich als Kühlkörper. Als Anzeige kommt ein dezent leuchtendes OLED-Matrix-Display zum Einsatz, welches in zwei Helligkeitsstufen einstellbar ist. Die Tasten sowie das Lautstärkerad bestehen ebenfalls aus Aluminium. Als kleines Schmankerl ist der Conductor 3 zusätzlich auch senkrecht aufgestellt nutzbar. Dazu gibt es eine extra Taste, um die Symbole und Schrift um 90 Grad gedreht […]
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AEON Flow Closed im Test – MrSpeakers „intimate K.I.S.S. for the ears“

[…]bereits das Zeitliche gesegnet. Den perfekten Spagat zwischen stationär und mobil bei kleinstem Formfaktor macht allerdings der iFi xDSD, denn der ist der perfekte Spielpartner, egal ob am Notebook als DAC oder als mobiler Zuspieler via Bluetooth. Die AEON Flow treibt er nicht nur überaus laut an, sondern liefert auch eine tolle Dynamik. Und dank seiner hervorragenden 3D+ und Xbass Features kitzelt er noch mehr Musikalität aus dem AEON Flow heraus. Der Klang Der AEON Flow Closed klingt im Vergleich zum offenen Modell noch etwas voller, da er im Bassbereich eine geringere Betonung im Oberbass hat und sich bei ihm […]
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Inline AmpUSB EQ im Test – kleiner, kraftvoller Kopfhörerverstärker in Hybrid-Röhrentechnik… und noch viel mehr…

[…](bei 1KHz und Einzelkanal):210mW / 16ohm, 190mW / 32ohm 3-Band-Equalizer:Hochtonbereich: 3KHz-20KHz (-12dB bis +12dB)Mittenbereich: 200Hz-4KHz (-10dB bis +10dB)Bassbereich: 20-250Hz (-14dB bis +14dB) Empfohlene Kopfhörer-Impedanzen:16 – 600 Ohm   Anwendungsbeispiele Wie im Pre-Fazit schon beschrieben, gibt es sehr viele Möglichkeiten, dem AmpUSB EQ die Nutzsignale zuzuführen. So möchte ich kurz und knapp verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, die ich selbst auch getestet habe.   A) Digital Audio Player oder Smartphones als Zuspieler Der AmpUSB EQ verfügt über eine USB-Schnittstelle die via einem USB-OTG Kabel von Android-Geräten unkompliziert befeuert werden kann. Das klappt sofort mit meinem Xiaomi Redmi Note 5 sowie dem Hiby R6 […]
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