Seit einigen Wochen ist der Hifiman Edition XS in meinem Besitz. Das Video zu diesem großartigen, offenen OverEar-Kopfhörer hatte ich recht flott auf YouTube veröffentlicht. Mein Bericht hier auf Miniklangwunder sollte eigentlich zügig folgen. Allerdings standen mir ungeplant Ohrpolster von Dekoni für Ananda/Arya und somit auch passend für den Edition XS zur Verfügung. Sie sind der Grund – der Titel deutet es bereits an – warum ich mich mit diesem Bericht so schwer getan habe…
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Den Hifiman Edition XS habe ich bei Produkteinführung (deutlich vor dem deutschen Marktstart) aufgrund unendlicher Neugier und Dank Einführungsangebot direkt von HifiGo bestellt.
Die Dekoni-Polster wurden mir leihweise von WOD-Audio zur Verfügung gestellt.
Vorwort
Nach meinem YouTube-Video zum Hifiman Edition XS erschien mir das Entstehen des Blog-Artikel recht klar. Zuerst das New-Toy-Syndrom gänzlich abklingen lassen. Zweitens, meinen Eindruck prüfen und festigen. Drittens, abschließend über einen sehr gut klingenden Kopfhörer berichten, der konstruktiv allerdings noch einmal überarbeitet werden dürfte.
Im Grunde genommen hat sich an diesen Schritten nichts geändert. Wie so oft konnte ich es natürlich während meiner Test-Phase nicht lassen, mir auch andere Berichte zum Edition XS anzusehen. Ich lasse mich gern von Zeos unterhalten und der hat – wie es der Zufall will – Dekoni Polster getestet. Unter anderem hat er Polster mit dem Hifiman Ananda und Edition XS getestet. Und schwups, zwei Tage nach meiner Anfrage an WOD-Audio, lagen verschiedene Polster auf meinem Tisch. Also sind dann auch noch die Dekoni-Polster mit ins Spiel gekommen.
Am Ende war es aber nicht etwa die zusätzlich benötigte Zeit zum Testen der Polster XS, die mich zurückgeworfen hat. In diesem Fall hat mich die Kombination Dekoni & Edition XS einfach sprachlos gemacht.
Ich teste gern und oft Kopfhörer mit unterschiedlichen Polstern. In der Vergangenheit habe ich auch schon gelegentlich Positives berichten können, beispielsweise über Dekoni Padwechsel an Focal-Kopfhörer. Jedes Mal, wenn ich mir für diesen Bericht den Edition XS mit den Dekonis aufgesetzt habe, bin ich einfach in die Musik eingetaucht und habe mich in diesem Zustand verloren…
…doch nun bin ich die Dinge mit harter Disziplin anders angegangen und es fiel mir schwer:
Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! 😎
Verpackung & Zubehör
Der Hifiman Edition XS kommt in einem für eher preiswerte für Hifiman typischen Karton daher. Modelle wie Deva, Sundara, HE400i und HE400se sind damit ausgestattet.
Als Zubehör liegen die obligatorischen Begleitheftchen und natürlich das Anschlusskabel in Stereo-Ausführung mit 3,5mm Stecker und Adapter auf 6,35mm bei. Alles in allem übersichtlich und unspektakulär.
Bei den Dekoni-Polstern ist es sogar noch einfacher gehalten. Die bekannten Dekoni-Klappschachteln beinhalten jeweils ein Paar Ohrpolster. Das ist alles.
Design, Verarbeitung & Handhabung
Dieses Kapitel ist spannend. Denn es gibt quasi mit jedem neuen Modell immer wieder Diskussionen in diversen Foren über Pro und Contra. Einerseits bietet Hifiman eine Vielzahl von Modellen an und wartet fast jährlich mit Neuerungen auf, andererseits werden die zugleich eingeführten Innovationen nicht immer als Fortschritt angesehen. So gibt es gelegentlich neue Modelle, welche es nicht gebraucht hätte, für mich fällt darunter der Ananda BT, genauso wie Modelle, welche im positiven Sinne zu anderen „höheren“ Modellen in Konkurrenz stehen oder diese sogar übertreffen. Genau so einer ist für mich der Edition XS.
Kopfband
Ein großes Thema ist stets immer wieder das Kopfband und die Weitenverstellung. Das nun auch beim Edition XS seit einiger Zeit von Hifiman eingesetzte, etwas klobige Kopfband, wurde mit preiswerten Modellen eingeführt und zieht sich mittlerweile in die Produktlandschaft hoch bis zum HE-R10P mit seinem Preis von 5.499,-.€. Allerdings würde ich es nicht als hochwertig bezeichnen, auch wenn mir das Kopfband einen sehr guten Tragekomfort bietet. Das Kopfband ist robust und zweckdienlich konstruiert ist und bei der Herstellung spart es sicherlich einige Kosten. Beim Hifiman Edition XS geht das noch komplett in Ordnung. Doch bei preislich sportlicheren Kopfhörern würde ich eine Variante erwarten, die filigraner, mit edleren Materialien und einfach auch besonders gut – abgesetzte Nähte, Muster & Prägungen usw. – verarbeitet ist.
Ungeachtet dessen bietet das aktuelle Kopfband den Vorteil, dass die Cups sich nun in der senkrechten Achse bewegen lassen. Somit liegen die Cups stets sehr gut am Kopf an. Der seitliche Anpressdruck dürfte insbesondere bei den großen Cups des Edition XS etwas kräftiger sein. Was sich beim Deva Pro mit seinen kleineren, runden Cups gut macht, ist beim Edition XS leider etwas „schwach“. Headbanging wird nicht empfohlen.
Für gewöhnlich wird grundsätzlich über Weitenverstellungen bzw. darüber gemeckert, dass große Köpfe oft ein Problem mit einer zu geringen maximalen Weite eines Kopfhörers haben. Beim Hifiman Edition XS meckere ich jetzt auch mal, nur geht es in die andere Richtung. Ein Design-Fail ist, dass kleine Köpfe von der Nutzung nahezu ausgeschlossen werden. Ich kann mir zudem nicht vorstellen, wie groß ein Kopf sein muss, der die maximal Weite des Edition XS – wobei das XS sicher nicht für Xtra Small steht 😉 – ausnutzen kann.
Kopfhörer allgemein
Davon abgesehen besteht der Hifiman Edition XS in Summe aus Kunststoff und Metall wie fast jeder andere Kopfhörer. Insgesamt gefällt er mir im Design mit dem Kopfband sogar besser als der Ananda oder der Arya. Die bekannten Ultrapads sind bequem und bieten den von Hifiman gewohnten Tragekomfort. Unterm Strich gewinnt der Edition XS sicherlich keinen Design-Preis, doch die Verarbeitung des Kopfhörers selbst ist einwandfrei. Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Das Kabel
Hervorheben möchte ich insbesondere das Kabel. Es ist ein absolut einfaches 3,5mm-Stereo-Kabel mit Kunststoffummantelung, an das ich Null Erwartungen hatte. Eigentlich wollte ich es direkt im Karton belassen, denn diese beigelegten Kabel bei Hifiman waren bisher alle nicht zufriedenstellend. Mindestens der Erinnerungseffekt nervt beim tragen. Dieses Kabel hingegen rollt auseinander, ohne dass Krümmungen oder Knicke zurück bleiben. Zudem ist es hoch flexibel und nahezu frei von der Übertragung von Körperschall. Endlich DAS Kabel, welches jeder Hersteller als Zubehör zu seinen Kopfhörern legen sollte!
Dekoni Polster
Wie schon genannt ist das Tragegefühl des Hifiman Edition XS mit den hauseigenen Ultrapads bereits gut. An dieser Stelle punkten dann aber sofort das erste Mal die alternativen Dekoni Polster. Alle von mir getesteten Varianten sind mit Memory-Foam ausgestattet und bieten einen deutlich besseren Tragekomfort. Ganz besonders haben es mir die Elite-Sheepskin Polster für UVP 89,-€ angetan. Diese Polster sind aus Schafleder gefertigt und die gesamte Oberfläche der Polster ist geschlossen. Was das klanglich bedeutet erläutere ich später. Für Bartträger bedeutet es , dass das Glattleder hochangenehm zu tragen ist. Die Polster sind absolut weich, schmiegen sich hervorragend an und fühlen sich auch nach langer Nutzung stets „kühl“ auf der Haut an.
Youtube
Technik
Bei der technische Ausstattung spielt im wahrsten Sinne des Wortes die Musik. Der nur 405g schwere Hifiman Edition XS kommt mit eben der High-End-Technology daher, wie sie auch beim 1.799,-€ Arya eingesetzt wird. Im Edition XS werkeln ebenfalls Stealth-Treiber, welche eine bestmögliche Klangreproduktion gewährleisten. Diese magnetostatischen Treiber verfügen mit der Stealth-Technik über eine besondere Form der eingearbeiteten Magnete. So sind deren Kanten so abgerundet, dass der zwischen ihnen austretende Schall ohne Verwirbelungen an den Kanten optimal ausgeführt wird. Laut Datenblatt werden Frequenzen zwischen 8Hz und 50kHz abgebildet. Trotz einer Impedanz von nur 18Ω liegt der Wirkungsgrad allerdings bei lediglich 92dB, wodurch der Einsatz eines separaten Zuspielers wie einem leistungsfähigen Kabel-DAC zu empfehlen ist.
Spielpartner & Spielfreude
Der Hifiman Edition XS skaliert mit der Qualität des Zuspielers. Wo ich mit manch anderem Kopfhörer zwischen beispielsweise einem iBasso DX240, einem Astell & Kern Acro CA1000 und einem SPL Phonitor XE nur geringe Detailunterschiede feststelle, zeigt der Hifiman Edition XS wie gut er skaliert und Nuancen abbildet. Mit ihm ist sowohl die hochpräzise Arbeit mit Studio-Equipment möglich als auch das entspannte Hören auf dem Sofa mit audiophilen Zuspielern.
Minimalanforderungen
Dennoch reichen ihm bereits ein Looto PAW S2, ein Cayin RU6 oder auch ein Questyle M15 aus, um in sehr guter Qualität mit ausreichender Lautstärke auch am Notebook oder Smartphone zu spielen. Dabei löst der Edition XS so fein auf, dass schon mittelmäßige Zuspieler sofort enthüllt werden.
Noch wohler fühlt sich der 405g-Kopfhörer an einem ifi audio Gryphon. Dieser bietet dann schon eine Schippe mehr an Leistungsreserven und so können auch leise gemasterte Aufnahmen mit vollem Potential reproduziert werden. Noch mehr Leistung ließe sich mit einem symmetrischen Kabel abgreifen, welches jedoch nicht im Lieferumfang des Hifiman Edition XS enthalten ist.
Mobile Zuspieler
Schon mit vergleichsweise „kleinen“ DAPs wie dem Cayin N3 Pro oder auch dem Astell & Kern SR25 MK2 spielt der Hifiman Edition XS auf sehr hohem Niveau und wenn benötigt auch sehr laut. In Kombination mit dem Cayin handelt es sich um eine wärmer und gelassenere Abhörkette im Vergleich zu Edition XS mit Astell & Kern. Diese Kombination liefert etwas mehr Punch und geht etwas mehr nach vorne. In Sachen Detailabbildung kann der SR25 MK2 besser punkten, jedoch bietet der N3Pro mit seinen unterschiedlichen Klangsignaturen Dan integrierter Röhrentechnik etwas mehr Klangvielfalt.
Soll es noch etwas mehr Leistung als Reserve sein mit einer etwas flinkeren Performance und „runderen“ Nutzererfahrung, verweise ich auf den iBasso DX240 mit dem AMP8 MK2 Modul. Mit der Performance aktueller Smartphones der Mittelklasse und der Möglichkeit der Personalisierung mittels individueller Apps ist insbesondere der handschmeichelnde DX240 meine persönliche Referenz im Bereich der Medium-DAPs. Vorzugsweise nutze ich mit ihm den Hiby-Player. Mit ihm gibt es neben dem herkömmlichen EQ eine großartige alternative Funktion, den Klang anhand Überschriften wie „trockene Bässe“ oder „präsente Stimmen“ zu beeinflussen.
Stationärer Zuspieler – Phonitor XE
In der Königsdisziplin am SPL Phonitor XE lässt der mit den Dekoni Polstern optimierte Hifiman Edition XS keine Wünsche offen. Die räumliche Darstellung liegt auf dem Niveau des Sennheiser HD800s. Zusätzlich bietet der Edition XS einen Bassbereich, der dem des HD800s überlegen ist. In den oberen Mitten und Hochton braucht der Hifiman sich nicht zu verstecken, auch wenn Sennheiser hier die Nase vorn hat. Was die Leistungsabbildung angeht, da skaliert der Edition XS mit dem SPL und seiner Voltair-Technik* in einem Umfang, dass ich aufpassen muss, nicht immer lauter zu stellen. Das spricht für seine Klangqualität auch bei hohen Pegeln. Gelangt man dabei in den Bereich über Disco-Lautstärke kommt es jedoch bei intensiven Bässen zu Verzerrungen.
Das fatale ist, mit dem Kopf unter dem Kopfhörer lässt sich das aufgrund der schieren Lautstärke nicht mehr wahrnehmen. Wer auch bei solchen Lautstärken gern einmal Musik hört, sollte diese Grenze zuvor ermitteln, indem der Kopfhörer auf einem Kopfhörerständer ausgesteuert wird. Grundsätzlich sind aber solche Lautstärken allerdings zum Wohle des Hörvermögens nicht zu empfehlen.
*„Voltair-Technik“, was ist das eigentlich? Für die Antwort gern hier entlang: SPL Phonitor SE – Voltair
Hinweis:
An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt besonders für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.
Externe Playlisten – Qobuz & Spotify
Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.
Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.
Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂
Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.
Klang
Zum Klang habe ich indirekt bereits einiges zwischen den Zeilen vermittelt. Der Hifiman Edition XS lässt mich schon ab Werk aufhorchen und gefällt mir auf anhieb sehr gut. Als ich mich dann durch die Dekoni Polster gehört habe, war sofort klar, dass die Elite Sheepskin auf dem Hifiman bleiben werden. Im Vergleich zu den Ultra Pads klingt der Edition XS in allen Bereichen einfach „richtiger“. Im Bass und im Hochton leicht zurückgenommen, was sich ausgleicht und einfach angenehmer ist. Stimmen und Instrumente klingen zugleich voller. Eine absolut erwachsene und angeregt authentische Klangreproduktion. Hammer!
Messungen
Bass
Im Bassbereich spielt der Hifiman Edition XS absolut überzeugend auf. Mir persönlich gefällt der Bassbereich sogar etwas besser, wenn er bis 100Hz nicht ganz so dick aufträgt, wie es die Harman-Referenz vorsieht. Schon hier punktet die Kombination Hifiman Edition XS mit Elite Sheepskin Polstern von Dekoni. Bässe werden schnell und trocken mit druckvollem Punch wiedergegeben. Mustergültig!
Mitten
Mit den Stock-Polstern klingt der Edition XS bereits sehr gut, jedoch im Bereich von Stimmen und Instrumenten etwas zurückhaltend. Im Vergleich mit den Dekoni Polstern werden Instrumente also etwas weniger inspiriert abgebildet. Hier stellen alle Dekoni-Polster eine Verbesserung dar, allerdings überzeugen die Elite Sheepskin auf ganzer Linie. Mit einer nur noch geringen Senke zur Harman-Referenz um 2kHz herum werden ungute Resonanzen im sensiblen Bereich vermieden, ohne dabei zu viel Informationen zurück zu halten.
Hochton
Die Ultra-Pads sowie die fenestrated (gelochten) Dekoni Polster schießen über das Ziel hinaus und liegen ab 2,5kHz nahezu konstant deutlich über der Referenzkurve. Der Klang ist insbesondere bei „luftig“ abgemischter Musik manchmal etwas zu „hell“ geraten. Besonders hier überraschen mich die Elite Sheepskin Polster, denn die mit ihnen aufgenommene Kurve lehnt sich eng an die Harman-Kurve an. Der Hifiman Edition XS klingt mit den Elite Sheepskin Polstern deutlich ausgewogner und verfügt zusätzlich über etwa mehr Glanz zur Harman-Referenz. Zum Vergleich mit dem DCA Stealth klingt der Edition XS einfach etwas lebendiger ohne dabei zu übertreiben. Auch wenn der HD800s Details etwas klarer herausarbeitet, gefällt mir das, was der Hifiman bietet ebenfalls sehr gut. Er spielt etwas gelassener und weniger analythisch ohne Details zu unterschlagen. Klasse!
Dynamik & Räumlichkeit
Was die Dynamik angeht, spielt der Hifiman Edition XS mit den Elite Sheepskin Polstern ebenfalls auf höchstem Niveau. Die räumliche Abbildung geht in die Richtung des HD800s, ist jedoch nicht ganz so übertrieben ausgeprägt. Für mich ist das nahe am Optimum!
Fazit & Bewertung
Mit einem UVP von 549,-€ spielt der Hifiman Edition XS in einem Preisbereich, der nicht nur für Musikgenißer als Einstieg in das audiophile Hobby sehr interessant sein dürfte. Mit den Dekoni Elite Sheepskin Polstern zu einem Preis von nur 89,-€ UVP steht zudem ein Upgrade zur Verfügung, das den Edition XS in den Olymp des Klanges aufsteigen lässt. Zur Zeit dürfte es zumindest hinsichtlich Preis/Leistung nichts Besseres geben.
Zusammen in Kombination mit den Dekoni Polstern besitzt der Hifiman Edition XS aus meiner Sicht unbestritten absolute Endgame-Qualität!
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