Denon AH-D7200 & AH-D9200 im Test – Das Flaggschiff ist tot, es lebe das Flaggschiff

Denon steht für mich seit meiner Sturm-und-Drang-Zeit für beste Hifi-Qualität. Als Jugendlicher gab es in meinem Umfeld nur Technics, Pioneer und auf dem Berg des Olymps Denon. Mittlerweile konzentriere ich mich auf Kopfhörer als persönliche Beschallungsmöglichkeit und auch hier ist Denon im Jahr 2019 nicht wegzudenken.

Vor zwei Jahren hat Denon den Flaggschiff-Kopfhörer AH-D7200 veröffentlicht und als Preis 799,-€ aufgerufen. Nun im Frühjar 2019 stand als Nachfolger des hausinternen Throns der AH-D9200 bereit, für den 1599,-€ bei Erscheinen fällig wurden.

Doppelter Preis, doppelt so gut? Wir werden hören…


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Die beiden Kopfhörer AH-D7200 und AH-D9200 wurden mir leihweise direkt von der D&M Germany GmbH, sozusagen der deutsche Zweig des Brands DENON von Sound United, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Inhalt

Einleitung

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Da es sich hier um einen Bericht handelt, der explizit die beiden DENON Kopfhörer AH-D7200 und AH-D9200 miteinander vergleicht, konzentriere ich mich auf das Wesentliche.

Zu beiden Kopfhörern gibt es jeweils einen Telegramm-Test:
AH-D7200
AH-D9200


Die Technik

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Beide Kopfhörer sind geschlossene Kopfhörer und bestehen aus einem Material-Mix, der vorwiegend aus Kunstleder, Metall und Holz besteht.
Bei beiden Kopfhörern handelt es sich um geschlossene Modelle, welche sich das Design und die Grundsätzliche Technik hinsichtlich Kopfband, Cups und Pads teilen. Während der AHD-D9200 eher in Brauntönen in Bezug auf Pads und Kopfband mit silbernen Akzenten gehalten und mit hellem Bambusholz ausgestattet ist, kommt der AH-D7200 in schwarz/silber daher und Cups aus Wallnuss daher.

Mit 105 dB/mW und 24 Ohm beim AH-D7200 bzw. 25 Ohm beim AH-D9200 Impedanz sind die beiden Kopfhörer sogar an einem einfachen DAP oder Smartphone hervorragend betreibbar. Trotzdem tut ihnen ein ordentlicher Kopfhörerverstärker richtig gut, denn dann merkt man, warum beide bis zu ordentlichen 1.800 mW belastbar sind und jeweils als Flaggschiff-Kopfhörer bezeichnet wurden und werden.

Hinsichtlich des Tragekomfort sind beide für mich nahezu gleichauf und sehr gut. Der AH-D9200 hat etwas weniger Anpressdruck auf den Ohren, was nicht ganz unentscheidend ist, wenn es um den Klang geht. Nur kurz dazu vorab. Entspanne ich den AH-D7200 vorsichtig etwas ohne den Seal zu verlieren, wird dessen Bass ein wenig zurückgenommen.

Der Unterschied im Gewicht beider Kopfhörer von 5 Gramm ist nicht der Rede wert und für den Tragekomfort ebenfalls nicht ausschlaggebend. Der leichtere ist der AH-D9200 mit 375gr.

Auch die Angabe des Frequenzganges mit 5-55kHz bzw. 5-56kHz beim AH-D9200 sind für menschliche Ohren unhörbar am Ende der Skala, eigentlich gilt das schon etwa ab dem ersten Drittel.

Beide Treiber haben einen Durchmesser von 50mm und bestehen aus Nano-Faser und sind in der FreeEdge Technologie gefertigt, was den Treiber nahezu verzerrungsfrei schwingen lässt und im Klangbild somit eher an Lautsprecher erinnert, denn im Prinzip hängt die Membran an einer hauchdünnen und hochflexiblen Miniatur-Sicke.

Die zu bewegenden Teile des Treibers sind somit angesichts des verwendeten Materials sehr leicht und werden von einem potenten Magneten angetrieben, der im Tesla-Bereich arbeitet.

Flaggschiff-Niveau!

AH-D7200


Der Ersteindruck

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Kopfhörer mit Holz muss man einfach mögen. Und wenn nicht?
Ich behaupte spätestens nach dem Hören dieser beiden Kopfhörern wird das so sein. 🙂

Ich habe bereits den Fostex TH-X00 besessen. Der hat auf mich damals in Sachen Haptik einen nicht ganz so guten Eindruck gemacht wie nun die Denon Kopfhörer. Am Ende habe ich ihn den Fostex auch weiterverkauft, ohne über ihn einen Artikel geschrieben zu haben. Das lag daran, dass er mir trotz federndem Bio-Zellulose-Bass irgendwie nicht so recht gefallen wollte. Er war mir einfach insgesamt in den oberen Mitten und im Hochton zu fordernd und gleichzeitig auch zu unpräzise. Warum ich das hier anbringe?

Weil mein erster Höreindruck vom AH-D9200 mich sofort an den Fostex erinnert hat. Jedoch macht der Denon alles irgendwie besser. Dazu aber später mehr.

Das Anfass-Gefühl der beiden Kopfhörer ist schon einmal absolut super. Sie sind auf höchstem Niveau gearbeitet und die Holz-Cups fassen sich „organisch“ an. Auch wenn da Holz bearbeitet ist, fasst es sich war an und die Oberflächenstrukturen sind jeweils einzigartig.
Auch die Pads und die abgesteppten Kopfbänder sind ohne Makel und unterstreichen den hochwertigen Eindruck, den beide Kopfhörer vermitteln.

Neben der Optik überzeugt mich sofort die Weitenverstellung. Das Kopfband lässt einfach durch Herausziehen verstellen. Die Positionen rasten gut ein, so dass beim Auf- und Absetzen diese sich nicht automatisch verstellen.

Das Kopfband ist zwar minimal gepolstert, liegt aber gut auf dem Kopf auf. Die Ohrpolster aus Kunstleder sind zum einen innen sehr großzügig ausgeschnitten und zum anderen absolut anschmiegend und damit auch komfortabel ausgeführt. Die passive Geräuschunterdrückung der beiden Denon ist gut, wenn auch nicht auf dem höchsten Niveau.

AH-D9200



Der erste Klangvergleich der beiden Geschwister zeigt mir dann aber recht schnell, warum ich damals den Fostex Kopfhörer weggegeben habe. Der AH-D9200 spielt im Vergleich zum AH-D7200 deutlich heller und erinnert mich damit sehr stark an meinen damaligen Fostex TH-X00. Im Bass spielen beide leicht zurückhaltender als der AH-D7200 und in den oberen Mitten und im Hochton analytisch. Ich möchte fast sagen, dass der AH-D9200 im besten Sinne die Musik fein säuberlich zerlegt, um alle Details erhören zu können. Und genau da ist er dem Fostex TH-X00 auch überlegen. Der AH-D9200 spielt konsequent präzise und leistet sich dabei keine Ungenauigkeiten. Was das angeht, spielt er perfekt!
Der AH-D7200 zeigt sich da eher von der „musikalischen“ Seite. Mit etwas angedicktem Grundton, einem kräftigeren Bass, entspannteren Mitten und einem entschärften Hochton spielt er einfach etwas „verzeihender“ und unterschlägt dennoch keine Details. Zum reinen Musik-Hören muss ich sagen, dass mich der AH-D7200 am Ende etwas mehr abgeholt hat und für mich auch 2019 weiterhin Flaggschiff-Status hat.

Ob gewollt oder ungewollt, hat Denon aus meiner Sicht derzeit zwei Flaggschiffe im Portfolio. So ist der AH-D9200 nicht einfach eine Evolution zum AH-D7200, sondern er überrascht mit einer anderen Signatur, mit der er wie bereits angerissen zugleich analytischer und präziser spielt, während er gleichzeitig mit seinen aufwändig in Form zu bringende Bambus-Cups auch in der Herstellung kostenintensiver ist.

Wie sich AH-D9200 und AH-D7200 nun aber konkret klanglich unterscheiden, das folgt nun im nächsten Kapitel.


Die Klangdetails

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Wie immer nutze ich Musik aus meiner Spotify Playlist. Wer sie sich genauer anhören möchte, sucht einfach dort nach Miniklangwunder oder folgt dem hier hinterlegten Link.



So unspektakulär das Stück zunächst in der Minimalbesetzung erscheint, birgt es doch für viele Kopfhörer einige Stolpersteine. So wird das Klavier oft sehr harsch abgebildet. Der Bass spielt oft zu dominant im Vordergrund und die Becken klingen bisweilen zu blechern.
Mit dem AH-D9200 spielt das Klavier eindeutig im Vordergrund, was ich der bereits von mir so empfundenen recht hellen Abstimmung zuspreche. Dabei ist es aber stets kontrolliert. Das Becken im Hintegrund ist ebenfalls sehr gut heraushörbar und klingt metallisch, wenn auch recht „leichtfüssig“. Der Bass wird leicht zurückgesetzt wiedergegeben.
Mit dem AH-D7200 stellt sich das nun direkt anders dar. Bass und Klavier sind nahezu gleichauf. Beide haben nun etwas mehr „Fleisch“ und das Becken ist nun leicht im Hintergrund und dennoch gut zu hören. Durch diese insgesamt wärmere Darstellung rücken die Instrumente aber auch etwas enger zusammen. Seine Abstimmung geht etwas zu Lasten der Separation von einzelnen Instrumenten. Hinsichtlich Präzision geben sich beide Kopfhörer bei genauem Hinhören jedoch nichts, wobei der AH-D9200 durch seine hellere Abstimmung einfach etwas „klarer“ zu wirken scheint und dadurch auch die Instrumente klarer abgegrenzt virtuell im Raum platziert – was mir nebenbei sehr gut gefällt.
Dennoch ist für mich persönlich dieses Lied mit dem AH-D9200 zum einen etwas zu „klinisch“ und zum anderen bin ich kein Freund der hier vorhandenen Betonung des Klaviers.
Unterm Strich gefällt mir der AH-D7200 etwas besser.


Dieser Song von Kari Bremnes ist absolut stark gemastert. Mit dem AH-D7200 passt der Gesang sehr schön in das gesamte Bild, bei dem die Instrumente leicht hinter Der Sängerin auf der Bühne platziert sind und Kari vorne abgesetzt ganz exklusiv für das Publikum singt. Die Darbietung ist mit dem doch recht kleinen Raum recht intim und gerade deswegen bin ich beim Hören hin und weg, 5:12 Minuten absoluter Genuss.

Der AH-D9200 punktet hingegen von der ersten Sekunde an mit einem größer aufgespanntem Raum, in dem ich mittendrin stehe. Jedoch ist hier das Klavier gleichauf mit Kari Bremnes Stimme. Der Fokus wechselt immer mal wieder zwischen beiden hin und her. Hier kommt mir unwillkürlich folgendes Bild in den Sinn. Kari lehnt lässig am Klavier, schaut den Pianisten an, und beide spielen zusammen als wäre es ein Battle, ganz im Sinne von „The Voice of…“. Auch das hat etwas für sich, kommt mir aber irgendwie nicht ganz richtig vor.

Auch hier favorisiere ich den AH-D7200.


Mit „Hotel California“ aus dem Album „The hell freezes over“ geht erneut für mich der AH-D7200 zumindest als Sieger nach Punkten hervor. Was die Räumliche Darstellung und den Live-Charakter angeht, liegen beide Kopfhörer gleichauf. Beide lassen mich staunen, wie räumlich und weit sie das Stück wiedergeben, so höre ich das sonst mit offenen Kopfhörern. Obwohl ich das Lied unzählige Male gehört habe, erwarte ich immer den ersten fullminanten Bass-Einsatz. Mit dem AH-D7200 gab es sogar eine leichte Gänsehaut, so eindrucksvoll hört sich das an. Allerdings muss ich dem AH-D9200 zugestehen, dass er ab etwa 1:20 Minute beim Einsetzen des Publikums die Weite noch etwas eindrucksvoller abbildet als der AH-D7200. Mit ihm habe ich das Gefühl, ich stünde Mitten im Geschehen. Mit beiden Kandidaten lassen sich Geräusche und deren Quellen genau orten, so dass insbesondere die Positionierung der Instrumente auf der Bühne super funktioniert.


„Beale Street“ von Jeff Cascaro ist aktuell einer meiner liebsten Songs, gerade weil nach vorne geht, Jeff Cascaro immer auf den Punkt singt und keine Details vermissen lässt. Hier gefällt mir im ersten Hören schon der AH-D9200 sehr gut, doch im zweiten Durchlauf macht der AH-D7200 für meine Ohren alles etwas „spaßiger“, was mir mehr zusagt. Der Song bekommt mit ihm etwas mehr Druck und treibt mehr an. Der AH-D9200 spielt hingegen sehr aufgeräumt und der Körper ist deutlich schlanker. Das lässt mich schneller und abgegrenzter auf die einzelnen Instrumente und die Stimme fokussieren, auch die Details sind vordergründiger. Doch genau hier zeigt sich, dass ich die Musik weniger entspannt höre als ich verblüfft zwischen jedem Instrument auf der Bühne hin- und herlaufe und jedem Musiker einzeln zuhöre. Mit dem AH-D7200 sitze ich in der ersten Reihe und höre auch alles gut separiert und dennoch fügt sich alles etwas fülliger zusammen. Das gefällt mir auf Dauer einfach etwas besser.


Die „Zuckerwatte“ ist mit dem AH-D7200 einfach fantastisch zuckersüß. Da passt einfach alles zusammen. Denon sollte den AH-D7200 mit einem Download-Code für dieses Album versehen, so genial passen beide zusammen.
Hier hat der AH-D9200 tatsächlich das Nachsehen. Er schafft es nicht den Bass so druckvoll und Körperlich insgesamt aufzubauen., Zudem stellt er einige elektronische Klänge etwas in den Vordergrund. Was bei Kari Bremnes wunderbar funktioniert, ist hier für nicht ganz so stimmig. Auch wenn der AH-D9200 in der Brillanz noch einen Tick „besser“ ist, klingt das Lied nach dem erneuten Wechsel auf den AH-D7200 einfach wieder komplett stimmig und rastet sofort auf den Punkt ein.


Hier komme ich nun aber für meine Ohren zur Königsdisziplin des AH-D9200. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Was Markus von Kopfbox beschreibt – er hört 95% alles, was ich laienhaft unter Metal zusammenfasse – kann ich komplett nachvollziehen. „Hail to the King“ von Avenged Sevenfold ist ja nun noch ein sehr melodisches Stück. Dieses ist stellvertretend für meine 5%, die diese Art von Musik in meinem Hörmix ausmacht. Mit dem AH-D9200 höre ich das so emotional entspannt wie ich sonst Jazz höre. Absolut kontrolliert, alles etwas entschlackt, wobei das bei diesem Stück kaum nötig ist, und somit nicht überfordernd, so meistert der AH-D9200 die Wiedergabe dieser Musik.

Bei „Anodized“ von Fear Factory kommt es oft vor, dass ich bei 13 Sekunden schon abschalte. Zum einen bin ich absolut kein Freund von Schrei-Gesang, zum anderen geht dieses Stück richtig schnell ab. Mit dem AH-D7200 ist mir das zuviel und da schafft er es auch nicht, die Kontrolle zu behalten. Ganz anders der AH-D9200, mit ihm habe ich das Lied zum ersten Mal komplett durchgehört und würde mir sogar mit ihm noch mehr zutrauen. Dennoch würde sich durch ihn meine Hörgewohnheit nicht in Richtung Metal so sehr verändern, dass ich ihn vorrangig nutzen würde. 😉
Wie bereits gesagt, kann ich in Bezug auf Metal absolut sagen, dass der AH-D9200 der beste geschlossene Kopfhörer ist, den ich bisher getestet habe.


Der Klangvergleich

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Im Prinzip habe ich den Klangvergleich bereits bei jedem hier beschriebenen Musik-Titel durchgeführt und daher möchte ich mich kurz halten. Zunächst die Messungen beider Kopfhörer im Vergleich.

Der AH-D7200 mit einer zum Hochton hin abfallenden Ausgleichsgraden und spaßiger Abstimmung, der AH-D9200 eher waagerecht und analytisch.


Der AH-D9200 und der AH-D7200 basieren beide auf Treiber, deren positiven Eigenschaften in beiden Abstimmungen hervorragend heraushörbar sind und diese beiden Kopfhörer auch ausmachen.
Vom großartigen Bass über die klaren Mitten und dem fein zeichnenden Hochton. Beide machen das sehr gut, wobei der AH-D7200 deutlich spaßiger abgestimmt ist als der AH-D9200 und dieser wiederum ein angeregt spielender Analyst ist.


Das Fazit

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Beide hier angetretenen Kopfhörer schenken sich in diesem Test nichts. Am Ende hängt es davon ab, welche Musik bevorzugt gehört wird und welche Prioritäten und Vorlieben man im Bereich Abstimmung hat.
So stimmt die Aussage aus der Überschrift nur bedingt:
Das Flaggschiff ist tot, es lebe das Flaggschiff!

Klar ist, dass beide Kopfhörer für mich Flaggschiffe sind.

Wer den AH-D9200 bevorzugt, erhält für den Preis von knapp 1.600€ einen hervorragend spielenden Flaggschiffkopfhörer von Denon, der sich auf Augenhöhe der Konkurrenz in diesem Preisbereich bewegt.
Wer die Abstimmung des AH-D7200 bevorzugt, bekommt zu einem radikal fairen Preis von knapp 700€ ebenfalls ein Flaggschiff aus dem Hause Denon, der aus meiner Sicht technisch nur knapp unter dem AH-D9200 avanciert. Er ist halt einfach „anders“.

AH-D7200



Mir hat es Spaß gemacht beide Kopfhörer sehr intensiv und ausgiebig hören zu können. Am Ende, man ahnt es, hat mir der AH-D7200 besser gefallen. 🙂
Und zwar so gut, dass ich ihn als Referenz in diesem Bereich für mein Kopfhörer LineUp selbst gekauft habe.


Die Wertungen

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Bewertung : AH-D7200
  • 98%
    Tiefbass - 98%
  • 98%
    Bass - 98%
  • 98%
    Mitten / Stimmen - 98%
  • 98%
    Mitten / Instrumente - 98%
  • 98%
    Obere Mitten - 98%
  • 98%
    Brillanz / Hochton - 98%
  • 94%
    Dynamik - 94%
  • 94%
    Räumlichkeit - 94%
  • 94%
    Abbildung - 94%
  • 94%
    Auflösung - 94%
  • 98%
    Design / Konstruktion / Verarbeitung - 98%
  • 98%
    Tragekomfort - 98%
  • 90%
    Preis - 90%
96.2%

Bewertung : AH-D9200
  • 96%
    Tiefbass - 96%
  • 96%
    Bass - 96%
  • 98%
    Mitten / Stimmen - 98%
  • 94%
    Mitten / Instrumente - 94%
  • 96%
    Obere Mitten - 96%
  • 96%
    Brillanz / Hochton - 96%
  • 94%
    Dynamik - 94%
  • 98%
    Räumlichkeit - 98%
  • 96%
    Abbildung - 96%
  • 96%
    Auflösung - 96%
  • 98%
    Design / Konstruktion / Verarbeitung - 98%
  • 98%
    Tragekomfort - 98%
  • 80%
    Preis - 80%
95.1%

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar