Wenn es um Cayin geht, kommt man unweigerlich auch auf den erstklassigen Kopfhörerverstärker CS-1H zu sprechen. Im Produktportfolio der stationäre Röhrenkopfhörerverstärker von Cayin ist er der Einstieg. Vergleichsweise klein, schlank und mit innenliegenden Röhren folgt er mit seinem vertikal ausgerichteten Erscheinungsbild nicht unbedingt dem Mainstream. Dennoch ist er absolut bemerkenswert…
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Der Cayin CS-1H wurde mir leihweise vom deutschen Cayin-Vertrieb direkt zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!
Vorwort
Vor einiger Zeit habe ich bereits den großen Cayin HA-6A Kopfhörerverstärker getestet. Mit fast 20kg ein ordentlicher Brocken und längst nicht mehr überall problemlos aufzustellen. Mit dem CS-1H hat Cayin aber auch einen nicht weniger interessanten, röhrenbetriebenen Kopfhörerverstärker im Programm. Dieser liegt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels bei 1.298,-€. Wer nur eine geringe Stellfläche zur Verfügung hat und nicht unbedingt die Röhren aus dem Gerät herausragen haben möchte, findet mit dem Cayin CS-1H vielleicht genau seinen Röhrenverstärker.
Verpackung & Zubehör
Wie schon beim Flaggschiff von Cayin wir auch der CS-1H-Kopfhörerverstärker wird in einem Doppelkarton angeliefert und ist mittels passgenauen Styropor-Einlegern sicher verpackt. Das Paket wiegt etwa 11kg. Ergänzend zum Geräte selbst werden noch ein geheftetes Handbuch, Baumwollhandschuhe sowie ein Kaltgerätekabel mitgeliefert.
Technische Daten
Gewicht | 9,5 kg |
Abmessungen (BxTxH) | 126.5mm x 304mm x 215mm |
Betriebsspannung | 230V (Wechselspannung) |
Leistungsaufnahme | 65W |
Ausgangsleistung | 1.400mW+1.400mW (@32Ω) 850mW+ 850mW (@64Ω) 1.200mW+1.200mW (@150Ω) 2.000mW+2.000mW (@300Ω) 2.200mW+2.200mW(@600Ω) |
Wählbare Impedanzbereiche | 8-32Ω, 33-64Ω, 65-150Ω, 151-300Ω, 600Ω |
Eingänge | 2x RCA (Cinch): AUX & CD |
Eingangsempfindlichkeit | 420mV |
Ausgänge | RCA (Cinch) Pre-Out |
Ausgangsspannung (Pre-Out) | 2V (max 4V) |
Kopfhöreranschlüsse | 2x 6.35mm Klinke |
Röhrenbestückung | 2x EL84, 2x 12AU7, 1x 12DT5 |
Frequenzgang | 20Hz-45.000Hz +-3dB |
THD | 0,5% (Pre-Out), 1% (Kopfhörer) @1kHz |
Design & Handhabung
Im Bereich stationärer Kopfhörerverstärker auf Röhrenbasis greifen die Designer gern auf extern liegende Röhren zurück. Gut umgesetzt kann das dann auch ein Blickfang und eine Bereicherung für jede audiophile Hörumgebung sein. Vor- und Nachteil zugleich, die Röhren sind einfach zugänglich.
Allein schon aufgrund meiner noch jungen Kinder kommen solche Geräte für mich nicht in Frage, denn zu oft passieren noch ungewollte Unfälle beim Spielen.
Der Cayin CS-1H bietet Röhrenklang in einem edlen Gehäuse. Das massive Metallgehäuse wird geschmückt von den Seitenteilen aus klar- und glanzlackiertem Holz. Die 7mm starke Alu-Front mit dem Bullauge für freie Sicht in die Röhrenwelt unterstreicht die gebotene Qualität. Die Bedienelemente bestehen ebenfalls folgerichtig aus Aluminium. Dazu kommt eine hervorragende Umsetzung was die Nutzung angeht. Die Drehregler liegen Dank der Rautenoberfläche griffig zwischen den Fingern. Der Lautstärkeregler, auch wenn dessen Durchmesser recht gering ist, lässt sich einwandfrei drehen und vermittelt genau dieses „Löffel-im-Honig-Gefühl“. Der Widerstand der Drehschalter ist ebenfalls sehr gut gewählt. Versehentlich verstellt sich nichts und das Einrasten ist sogar hörbar. Der Ein-/Ausschalter hat in der Taste bei Betätigung in der Fläche ein wenig Spiel, jedoch nicht im deutlich wichtigeren Bereich des Bewegungsstrecke. Tastenkappe und Schalter liegen stets aneinander, so dass jeder Druck unmittelbar kraftschlüssig ohne jeglichen Leerlauf erfolgt.
Auf der Rückseite hingegen ist nichts Besonderes zu sehen. Mehr, als auf der Front zu sehen ist, bietet der CS-1H an technischen Features nicht und somit sind ausschließlich die sonstigen Anschlüsse auf der Rückseite untergebracht.
Dennoch besitzt der Cayin CS-1H ein aus meiner Sicht zusätzliches Merkmal, das ihn von den meisten anderen stationären Kopfhörerverstärkern abhebt. In seiner Ausrichtung ist er vertikal konzipiert und so beansprucht er lediglich eine knapp 13cm breiten Streifen zum Aufstellen. Dafür ragt er natürlich etwas mehr in die Höhe, was jedoch in den meisten Fällen kein Problem darstellen sollte.
Es ist kein Problem, neben dem CS-1H noch einen ROOMs-Kopfhörerständer mitsamt Kopfhörer zu platzieren. Das komplette Setup benötigt dann nicht mehr Fläche als beispielsweise sein großer Bruder, der HA-6A, allein. Perfekt!
Besonderheiten
Auf den ersten Blick ist der CS-1H ein vergleichsweise einfacher Kopfhörerverstärker, der im Design einen eigenen Weg einschlägt und nur die nötigsten technischen Merkmale bietet. Allerdings fallen mir während meiner Testphase einige Dinge auf, die ich durchaus als Besonderheit hier benennen möchte.
Bauform & Aufstellung
Da ist wie bereits ausführlich beschrieben die Bauform und sein Design. Unbeachtet dabei war bis jetzt, das Cayin geschickt durch Reduzierung Aufstellungsprobleme vermeidet. Der CS-1H verfügt über nur drei Standfüsse, zwei vorne und einen hinten. Der Mathematik folgend spannen drei Punkte eine Fläche auf. Dadurch entsteht selbst bei Fertigungstoleranzen der Füßchen oder der Anbringung dieser am Gehäuse kein Kippeleffekt. Aufgrund seines 9,5kg Eigengewichts steht der Cayin CS-1H bombenfest an seinem Platz. Das Einstecken und Herausziehen der 6,35mm Klinke-Stecker ist ohne Probleme einhändig möglich. So muss das.
Die im Gerät befindlichen und durch das Bullauge betrachtbare Röhren sind ebenfalls eine Besonderheit. Ebenso elegant und sogar noch etwas interessanter ist das beispielsweise beim Audiovalve Solaris gelöst, der sogar Einblicke in sein komplettes Inneres über dessen Front ermöglicht.
Wärmeentwicklung
Auch wenn für Röhrengeräte nicht ungewöhnlich möchte ich nicht die Hitzeentwicklung unerwähnt lassen. Im Class-A-Betrieb dient der Cayin durchaus als Tischheizung für kleine Arbeitsbereiche. Wichtig dabei ist allerdings, dass Cayin es geschafft hat, das Gehäuse so auszulegen, dass trotz der schmalen Bauweise die Wärme ausschließlich durch die Luftschlitze im Gehäusedeckel abgeführt wird. Kalte Hände lassen sich so prima aufwärmen, aufgelegt werden sollten sie aber nicht zu lange, denn nach wenigen Sekunden wird das doch recht schnell warm und schmerzt sogar.
A & B Kopfhörerausgang
Anfangs dachte ich: „Toll, so kann ich zwei Kopfhörer parallel betreiben und bei Tests besser vergleichen.“ Dem ist jedoch nicht so.
Die beiden Ausgänge unterscheiden sich in Sachen Klang voneinander. Ohne im Handbuch oder auf der Seite von Cayin etwas dazu gefunden zuhaben, stelle ich eine Vermutung an.
Der Ausgang A klingt für mich etwas frischer, dynamischer mit mehr Punch im Bass und etwas „schärferen“ Hochton. Zudem spielt er etwas lauter als Ausgang B.
Der Ausgang B spielt oben herum „sanfter“ und im Bass zudem etwas entspannter. Stimmen erhalten etwas mehr Fülle.
Besonders fällt mir das mit dem Sennheiser HD800s auf, denn der ist so wie er langläufig gern charakterisiert wird am Ausgang A analytisch wie ein Skalpell, doch an Ausgang B klingt er plötzlich unerwartet entspannt und fast schon warm.
Messungen
Was ich höre mittels Messungen zu visualisieren, war gar nicht so einfach. Denn es reicht nicht, die Frequenzmessungen einfach übereinander zu legen. Die Unterschiede in den Signaturen sind geringer als die kleinste Skaleneinheit bei der Darstellung der gesamten Frequenzkurve. Also habe ich mich dazu entschlossen, den Ausgang A als normierte Null-Referenz darzustellen. Die Messung am Ausgang B zeigt somit die direkte Abweichung zu Ausgang A auf.
Mein Höreindruck bestätigt sich. Insgesamt, wenn auch deutlich leiser, spielt der HD800s am Ausgang B etwas zurückhaltender und sanfter im Bassbereich und die Mitten werden im Vergleich dazu sanft betonter wiedergegeben. Wir reden hier über maximal 0,5dB Abweichung. Wäre diese linear, als nur als Unterschied in der Lautstärke vorhanden, würde das nicht auffallen.
Sofort zu sehen ist, dass über die unterschiedlichen Bereiche Bass, Mitten und Hochton hinsichtlich der Energiefreisetzung ein eine Art „flache Sinuskurve“ abgebildet wird. Abgesehen davon, dass die um 2,5dB geringere Lautstärke sozusagen als Offset vorhanden ist, ist die veränderte Signatur für ein halbwegs geübtes Ohr durchaus hörbar.
Für mich klingt das wie ein Dejavu und recht schnell konnte ich festmachen warum. Mit dem N3Pro, Cayins Einstieg in die DAP-Welt mit sogar integrierter Röhre, ist das sehr ähnlich – hier mein ausführlicher Artikel zum N3Pro. Dieser bietet die Möglichkeit der Umschaltung zwischen dem Trioden-Betrieb und dem Ultralinear-Betrieb. Das bringt genau die von mir beschriebenen Klangunterschiede mit sich. Mich würde es nicht wundern, wenn Cayin beim CS-1H auch dieses Feature integriert hat, ohne es besonders zu bewerben. Zumindest wäre es mir bis jetzt bei meinen Recherchen komplett durch die Lappen gegangen.
Manuelle Impedanzanpassung
Ein weiteres „Hidden-Feature“ ist die manuelle Auswahl des Impedanzbereiches. So bieten nicht nur die Ausgänge A & B unterschiedliche Klangsignaturen, sondern die Abstimmung Kopfhörer auf Verstärker nimmt ebenfalls Einfluß auf die Klangreproduktion. Auch hier ist der HD800s ein hervorragendes Prüfmittel für den CS-1H. Mit seinen 300Ω Impedanz zeigt er sehr schön, was bei Auswahl anderer Bereiche geschieht.
Kurz gesagt mit Impedanzen unter den 300Ω wird er klanglich voller im oberen Bassbereich während in den oberen mItten und dem Hochton die Energie zurück geht. Je weiter ich mich jedoch von der optimalen Anpassung entferne nehmen aber auch die Eigenschaften Dynamik, Abbildung von Konturen und Details stufenweise ab.
Auch hier gilt, dass der Offset in der Lautstärke durch nicht angepasste Impedanz zwischen Kopfhörer und Ausgang des CS-1H viel deutlicher wahrnehmbar ist, als die minimal klanglichen Unterschiede.
Tatsächlich bevorzuge ich den Sennheiser HD800s am Cayin CS-1H eine Stufe unter der optimalen Anpassung. Mit dem Bereich 65-150Ω wird dessen Schärfe etwas abgemildert und im Bass drückt er etwas mehr. Im Bereich 33-64Ω wird er kräftiger, doch klingt alles dann etwas „komprimierter“. Das setzt sich bei 8-32Ω fort, der HD800s verliert so seine Magie am CS-1H. Gleichzeitig wird dann jeweils eine deutlich höhere Lautstärkeeinstellung benötigt, um die gleiche Lautstärke wie bei optimaler Einstellung bei 300Ω zu erreichen. Unterm Strich verrichtet der CS-1H dann mehr Leistung, die verlustig geht. Ein Defekt ist dabei nicht zu erwarten, denn schon bei halbem Regelweg wird der HD800s unglaublich laut vom Cayin angetrieben. Der hat da noch reichlich Reserven. Trotzdem gilt nicht nur für den HD800s: Immer schön auf die Wahl des passenden Impedanzbereich für den jeweiligen Kopfhörer achten!
Externe Playlisten – Qobuz & Spotify
Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.
Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.
Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂
Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.
Klang
Im Prinzip habe ich hinsichtlich Klang unter Besonderheiten schon wichtige Erkenntnisse beschrieben. Mit dem Cayin CS-1H werden unterschiedlichen Klangerlebnisse möglich und in dem Zusammenhang von dem einen Klang zu sprechen ist nicht zielführend. Dennoch werde ich versuchen mich auf die jeweils für mich beste Kombination mit verschiednen Kopfhörern kurz einzugehen.
Stellvertretend nach den vielen relativen Messungen hier nun die Frequenzmessung des Sennheiser HD800s am Cayin CS-1H. Die Anpassung an den Kopfhörer wurde auf 151-300Ω eingestellt, was dem für den HD800s gedachte Bereich der Leistungsanpassung entpricht.
oben: diffusifeldkompensierte Messung & Linear-Ideal – unten: RAW-Messungen & Zielkurve
Auch wenn ich immer wieder zwischen Ausgang A und B hin und her wechsle, bleibe ich am Ende am Ausgang A stecken. Mir gefällt einfach dieses etwas Mehr an „Klarheit“. Egal ob ich den HEDDphone, den Sennheiser HD800s, den Hifiman Edition XS oder den geschlossenen Meze Liric am CS-1H betreibe, mit allen kann der Cayin hervorragend umgehen.
Was die manuelle Regelung der Impedanzbereiche angeht sind mit jedem Kopfhörer mehr oder weniger deutliche Unterschiede zu hören, schaltet man zwischen ihnen hin und her.
Nach langem Probieren zeigt es sich tatsächlich, dass die Abhörkette den besten Job macht, wenn die Anpassung möglichst optimal eingestellt ist. Bei manchen Kopfhörern gefällt mir die niedrigere Stufe im CS-1H ähnlich gut. Darüber hinaus klingt es für mich dann oft nicht „richtig“. Insbesondere bei Kopfhörern mit hohen Impedanzen habe ich das Gefühl, die Wiedergabe klingt „komprimiert“ und bei Kopfhörern mit geringer Impedanz bei hohen Ausgangsimpedanzen am CS-1H scheint der Hochton unsauber zu werden.
InEar Kopfhörer habe ich nicht weiter am CS-1H getestet, hier schiebt er mir einfach zu schnell zu viel Leistung in meine Testkandidaten. Einzig die Sennheiser IE900 und IE600 lassen sich gut betreiben. Beide kommen benötigen aber auch etwas mehr Leistung, um kräftig aufzuspielen.
Spielpartner
Um den Cayin CS-1H überhaupt vernünftig nutzen zu können, benötigt er eine analoge Quelle. Direkt vom MacBook Pro M1 über den Kopfhörerausgang in den Kopfhörerverstärker zu gehen bot sich zwar an, doch das kann ich auf keinen Fall empfehlen. Zum schnellen Abhören oder ansehen von Filmen ist das ausreichend, doch für Musik färbt mir das MacBook Pro das Signal bereits zu viel ein.
Ich empfehle also in jedem Fall einen ordentlich DAC zu nutzen. Ich habe mich aus Platzgründen für den Lotoo PAW S2 entschieden, den ich bereits hier auf Miniklangwunder ausführlich getestet habe. Einfach mit dem MFI-Kabel ran ans iPhon oder via USB-C an das MacBook Pro und Spaß haben.
Fazit
Der CS-1H ist komplett analog gehalten und setzt konsequent auf Röhrenverstärkung. Er bietet keinen Schnick-Schnack, keine symmetrischen Ein- und Ausgänge und überlässt alle Einstellmöglichkeiten dem Benutzer. Über die 6,35mm-Stereo-Klinke Kopfhöreranschlüsse steht jeweils mit über 2W je Kanal auch für anspruchsvolle Kopfhörer ausreichend Leistung zur Verfügung.
Klanglich ist er großartig und bietet Dank der manuellen Impedanzwahl und der – meiner Wahrnehmung nach – unterschiedlichen Kopfhörerausgänge eine unerwartete Klangvielfalt.
Sicherlich polarisiert das Design, obwohl mir es sehr gefällt. Es ist dieser Minimalismus in Funktion und Handhabung, der den Cayin CS-1H ausmacht. Auch wenn der schon ein paar Jahre auf dem Markt ist, ist er auch in 2022 für mich der beste & kompakteste Röhrenverstärker im Bereich der stationären High-End Kopfhörerverstärker. Für mich ganz klar Referenzklasse!
Hätte ich hier den Platz und würde er optisch in mein Setup passen, dann würde ich ihn ohne Frage behalten. Und somit erhält der Cayin CS-1H meine uneingeschränkte Empfehlung!
Bewertung
Referenzklasse
Insgesamt
-
Klang - 100%
100%
-
Leistung - 96%
96%
-
Kopfhörereignung - 96%
96%
-
Handhabung - 96%
96%
-
Design - 94%
94%
-
Verarbeitung - 100%
100%
-
Konnektivität - 80%
80%
-
Verpackung & Lieferumfang - 100%
100%